Die Verwendung von Sprache zeigt Realität. Sprache ist Ausdruck des Bewusstseins. Es liegt an uns, Gleichberechtigung und Sichtbarkeit durch Sprache zu schaffen.
In diesem Beitrag wenden wir uns nun dieser praktischen Umsetzung von Demokratiepädagogik in der Schule zu.
Demokratiepädagogik wird als Form des sozialen Lernens verstanden, mit dem Ziel, ein friedliches Miteinander zu fördern.
Mehr als ein Café zum Lernen.
Wofür soll Supervision gut sein? Was kann Supervision leisten und woran erkenne ich, dass diese Methode zielführend für mich ist? Supervisorin Doris Andreatta erklärt.
Spielen sich Lehrer*innen und Elementarpädagogen*innen etwas vor, wenn sie die Möglichkeiten der Supervision nicht nützen?
Peter Stöger schreibt über seine Erinnerungen an den verstorbenen Bischof Reinhold Stecher und Religionslehrer an der Lehrerbildungsanstalt.
Andreas Fischer, Schulleiter der MS St. Elisabeth in Wien, schreibt über die Notwendigkeit aktiver Kommunikation zwischen Lehrer*innen und Eltern im Sinne einer gelungenen Schulpartnerschaft.
Finja und Aeneas Gehmacher schreiben darüber, dass die Schule ein Ort sein soll, in dem Kinder und Jugendlich auf die Bewältigung der künftigen Probleme vorbereitet werden.
Ins Zentrum dieses Beitrags stellt Autorin Christina Steixner-Buisson die Aspekte der Beziehung, des Vertrauens und der Beharrlichkeit in Bezug auf Prüfungssituationen im Schulalltag.