Beten ist wie tagträumen

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass Tagträumen und Beten mehr gemeinsam haben, als man auf den ersten Blick vermuten könnte? Während Tagträumen in unserer Gesellschaft oft als unproduktiv oder kindisch abgetan wird, zeigt das tiefgründige Zitat von J. B. Metz, dass es eine Verbindung zu einer größeren Wirklichkeit geben kann.
Beten ist wie ein Tagtraum – eine Brücke zwischen unserer Welt und einer Heimat, in der alles gut ist und in der wir das Vertrauen haben dürfen, dass alles zum Guten gereicht. Im Beitrag "Beten ist wie tagträumen" entdecken wir, wie das Tagträumen uns öffnen kann für neue Perspektiven, Kreativität und das tiefe Vertrauen in Gottes Gegenwart – egal, ob im Alltag, in der Kindheit oder im Gebet.

Phillip Tengg
Phillip Tengg Mag. theol.

Phillip Tengg hat katholische Fachtheologie in Innsbruck studiert und ist Geschäftsführer des Kath. Tiroler Lehrervereins. Außerdem ist er Fachreferent für Liturgie in der Diözese Innsbruck.

Dieser Artikel erscheint unter Creative Commons, BY-NC-SA.

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