3 Tipps, wie du den Schwung des Anfangs beibehältst

Manchmal braucht der Übergang nach den freien Tagen: Zeit und Samthandschuhe. Es ist okay, wenn der Alltag nicht sofort wie gewohnt klappt. Mit drei kleinen, sanften Tipps kannst du den Übergang leichter machen und dir selbst Zeit geben, wieder in Rhythmus zu kommen ... Schritt für Schritt. 

Schwach angefangen, dafür stark nachgelassen? Bestimmt kennst du das auch: Nach einem erholsamen Urlaub ist die Rückkehr in den Alltag umso fordernder und die Motivation des Anfangs ist schnell verflogen. Mit diesen drei Tipps könnte es dieses Arbeitsjahr vielleicht anders verlaufen!
 

  1. Fotogallerie als Kraftort
    Bestimmt hast du auf deinem Smartphone jede Menge Bilder. Darunter befinden sich auch schöne Erinnerungen und Momente, in denen es dir richtig gut ging. Erstelle ein eigenes Album und kopiere
    diese besonderen Bilder hinein. Schreibe im Fotoeditor ein Wort oder einen kurzen Satz ins Bild, was der Moment für dich bedeutet. Wenn du dann mal einen Durchhänger hast, stöbere in diesem Album.
  2. Dankbarkeitstagebuch
    Dankbarkeit ist die Grundlage für Zufriedenheit und Glück. Allerdings ist Dankbarkeit eine innere Haltung, die wir lernen, und auch üben müssen. Besorge dir ein Notizbüchlein und schreibe konsequent die Momente auf, für die du dankbar bist. Blättere darin regelmäßig zurück und spüre, wie es dich stärkt!

  3. Guter Schlaf
    Es mag nach einer Binsenweisheit klingen, aber guter Schlaf ist essenziell für mehr Freude und Kraft am drauffolgenden Tag. Wenn es dir wie so vielen geht, dass das Gedankenkarussell dich am Einschlafen hindert, dann ist dieser Tipp für dich:
    Lege dir Zettel und Stift ans Bett. Schreibe jene Gedanken auf, die dich nicht loslassen.
    Ist es ein negativer Gedanke? Zerknülle das Papier ganz bewusst und schmeiß es weg! So kannst du vielleicht beruhigter einschlafen.

Was ist dein Lieblingstipp?
Oder hast du noch mehr Ideen fürs Arbeitsjahr?
Schreib uns dochin den Kommentaren, wie du die Erholung der Sommers mit in dein Arbeitsjahr nimmst!

 

Dankbarkeit eine innere Haltung, die wir lernen, und auch üben müssen.

"Wenn ich das Foto anschaue, dann spüre ich noch die frische Luft des Morgens, die wohltuende Wärme der ersten Sonnenstrahlen im Gesicht und die Freude auf das, was der Tag noch alles bringen wird." Elke aus der AUFLEBEN.online Redaktion
Phillip Tengg
Phillip Tengg Mag. theol.

Phillip Tengg hat katholische Fachtheologie in Innsbruck studiert und ist Geschäftsführer des Kath. Tiroler Lehrervereins. Außerdem ist er Fachreferent für Liturgie in der Diözese Innsbruck.

Dieser Artikel erscheint unter Creative Commons, BY-NC-SA.

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