Dieser Artikel beleuchtet die Vielfalt an Schulen aus einer diskriminierungskritischen Perspektive. Schulen prägen nicht nur Bildung, sondern auch kulturelle Identitäten.
Eine positive Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden kann das Wohlbefinden für beide Seiten fördern. Eine von Wertschätzung geprägte Beziehung steigert nicht nur den Lernerfolg der Schüler*innen, sondern auch die Professionalität der Lehrkräfte.
Der seit Jahren Einzug haltende und weiter zunehmende Lehrkräftemangel stellt das Bildungssystem in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor immer weiter wachsende Herausforderungen.
Störungen im Unterricht wirken sich ungünstig auf die Entwicklung der Schüler*innen und die Gesundheit der Lehrer*innen aus. Lehrpersonen können durch eine respektvolle Beziehung und eine effektive Klassenführung den Störungen wirksam vorbeugen und begegnen.