Be here now

Es sind selten die großen Momente, die uns verändern. Meist sind es die kleinen: ein Satz, der hängen bleibt. Ein Kind, das nach langem Schweigen wieder lacht. Ein Augenblick, in dem wir spüren, dass etwas stimmt – obwohl es keinen äußeren Grund dafür gibt. Pädagoginnen und Pädagogen erleben solche Momente immer wieder. Und doch übersehen wir sie leicht, weil sie sich nicht planen, messen oder in Berichte eintragen lassen.

Das Unspektakuläre ist der eigentliche Ort des Wunderbaren. Nicht, weil dort Magie geschieht, sondern weil dort Wirklichkeit durchlässig wird. Ein Moment echter Aufmerksamkeit, ein ehrliches Zuhören, eine Geste, die nicht im Konzept steht – all das kann für ein Kind eine Wende sein. Vielleicht bleibt uns selbst das unbemerkt. Doch irgendwann, Jahre später, erzählt jemand: „Damals haben Sie etwas gesagt, das mir Mut gemacht hat.“ Und plötzlich begreifen wir, wie groß etwas Kleines sein kann.

„Be. Here. Now.“ – Diese drei Worte bringen die Haltung auf den Punkt, in der das Unspektakuläre zu leuchten beginnt.
Be – Sei ganz du selbst. Nur wer sich nicht hinter Rollen versteckt, kann andere echt sehen.
Here – Sei ganz da. Gegenwärtig in dem, was jetzt geschieht, mit ungeteilter Aufmerksamkeit.
Now – Sei ganz im Moment. Nicht im Gestern, nicht im Morgen, sondern in der Gegenwart, die allein Veränderung möglich macht.

In der Adventszeit wird diese Erfahrung besonders greifbar. Auch die biblische Weihnachtsgeschichte erzählen kein Spektakel, sondern ein stilles Geschehen am Rand: ein Kind in einer Krippe, fern der Aufmerksamkeit der Mächtigen. Es ist, als wollte diese Geschichte sagen: Das Wunderbare geschieht nicht trotz der Schlichtheit, sondern in ihr.

Vielleicht ist das die eigentliche Einladung dieser Zeit – und unseres pädagogischen Alltags: wach zu bleiben für das, was unscheinbar ist. Denn dort, wo wir den Blick heben, beginnt Staunen. Und wo Staunen geschieht, da wird Gegenwart lebendig.
 

BE – Sei ganz du selbst: Authentizität als Basis wirksamer Pädagogik

Pädagogik ist immer persönlich. Noch bevor wir etwas sagen oder tun, sind wir selbst die Botschaft. Kinder und Jugendliche spüren intuitiv, ob jemand authentisch ist – ob da ein Mensch vor ihnen steht, der sich hinter Strukturen und Erwartungen versteckt, oder jemand, der echt ist. „Sei ganz du selbst“ ist daher keine Einladung zur Selbstbezogenheit, sondern zur Echtheit. Es geht darum, innerlich da zu sein – in der eigenen Rolle, im eigenen Tun, im eigenen Glauben.

Diese Echtheit ist anstrengend, weil sie Mut braucht: Mut, nicht immer alles im Griff zu haben. Mut, auch einmal zu sagen: „Heute fehlt mir die Kraft.“ Und Mut, trotzdem da zu sein – mit dem, was jetzt möglich ist. Pädagoginnen und Pädagogen sind keine perfekten Menschen, sondern glaubwürdige. Ihre Präsenz lebt nicht von Makellosigkeit, sondern von Wahrhaftigkeit.

In einer Zeit, in der das Bildungssystem immer stärker auf Effizienz und Nachweisbarkeit setzt, kann es leicht passieren, dass das eigene Sein hinter administrativen Anforderungen verschwindet. Zwischen Formularen, Evaluationen und Projektzielen bleibt wenig Raum für den Menschen, der all das trägt. Doch genau hier beginnt die Resilienz: in der Rückkehr zur eigenen Mitte.

Wer sich selbst spürt, bleibt handlungsfähig. Wer sich selbst fremd wird, brennt aus.
Darum heißt „Be“: Nimm dich selbst als ersten Ort deiner Pädagogik ernst. Pflege die Verbindung zu dem, was dich inspiriert. Vielleicht ist es ein stiller Moment am Morgen, ein Gebet, ein Spaziergang, ein Wort, das dich hält. Vielleicht ist es auch der ehrliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, in dem du sagen darfst: „So geht’s mir gerade.“

Resilienz wächst aus Selbstbeziehung, nicht aus Härte. Das eigene Menschsein ist kein Störfaktor professioneller Arbeit – es ist ihr Fundament. Kinder und Jugendliche brauchen keine perfekten Vorbilder, sondern lebendige Menschen, die zeigen, dass Entwicklung nie abgeschlossen ist. „Sei ganz du selbst“ ist daher ein pädagogischer Auftrag: echt zu sein, verbunden zu bleiben – mit sich, mit anderen, und schließlich auch mit Gott.

Pädagogik ist immer persönlich.

 

HERE – Sei ganz da: Räume und Haltungen für gelungene Beziehungen

Hier – das ist der Ort, an dem Beziehung Gestalt annimmt. Pädagogik ist nicht nur ein Tun, sondern ein Dasein. Kinder und Jugendliche spüren sofort, ob jemand wirklich da ist – nicht nur körperlich, sondern innerlich ansprechbar, mit wachem Blick und offener Haltung. Dieses „Ganz-da-Sein“ schafft Atmosphäre. Es ist der unsichtbare Rahmen, in dem Vertrauen wächst und Lernen möglich wird.

Räume erzählen davon, wie wir miteinander umgehen. Ein Gruppenraum kann Geborgenheit oder Enge vermitteln, ein Klassenzimmer kann lebendig oder erschöpft wirken. Doch nicht nur Wände, Licht oder Möbel schaffen Atmosphäre – vor allem Menschen tun es. Wer mit aufgerichteter, zugewandter Präsenz im Raum steht, formt ihn mit. Die eigene Haltung wird zu einem Resonanzkörper, in dem andere mitschwingen können.

„Hier“ meint daher nicht nur den physischen Raum, sondern auch den seelischen Ort. Gegenwärtig zu sein heißt, sich im Hier zu verwurzeln – mit allem, was gerade da ist: der Lautstärke, der Müdigkeit, der Freude, der Unruhe. Es ist die Einladung, nicht zu flüchten in das, was „noch erledigt werden muss“, sondern den Moment zu bewohnen. Pädagogische Präsenz entsteht dort, wo jemand wirklich da bleibt – auch wenn es schwierig wird.

Perfektion ist dafür keine Voraussetzung. Im Gegenteil: Präsenz gedeiht im Unvollkommenen, in der Bereitschaft, das Unfertige auszuhalten. Wer so da ist, öffnet Räume, in denen sich kleine Wunder ereignen können – Momente echter Begegnung, ein Blick, der verstanden wird, ein Kind, das plötzlich Vertrauen fasst.

So wird das Hier zum Resonanzraum für das Leben selbst. Es lädt dazu ein, sich nicht in Distanz oder Routine zu verlieren, sondern immer wieder neu einzutreten – in den Raum, in die Beziehung, in das Jetzt. Denn nur wer ganz da ist, kann wirklich wirken.

NOW – Sei ganz im Moment: Gegenwärtig handeln und kleine Wunder erleben

Jetzt – das ist der Augenblick, in dem Leben geschieht. Nicht gestern, nicht morgen, sondern mitten in dem, was gerade ist. Pädagogisches Handeln entfaltet seine Kraft nur im Moment: im gemeinsamen Lachen, in einem Blick des Verstehens, in der kurzen Stille zwischen zwei Aufgaben. Diese kleinen, oft unbeachteten Augenblicke sind die Knotenpunkte, an denen Beziehung wächst und Sinn erfahrbar wird.

Im pädagogischen Alltag ist das „Jetzt“ jedoch das, was am leichtesten verloren geht. Der Kopf ist schon beim nächsten Gespräch, die To-do-Liste läuft innerlich mit, und während man noch erklärt, denkt man bereits an die Nachbereitung. Das „Jetzt“ droht, im Strom der Aufgaben zu verschwimmen. Doch gerade dort, wo es gelingt, kurz innezuhalten, geschieht Wandlung: Ein Moment der Präsenz kann mehr bewirken als eine perfekt geplante Stunde.

Im Jetzt zu sein heißt nicht, alles stehen und liegen zu lassen, sondern die Aufmerksamkeit zu sammeln. Es ist eine Haltung der Achtsamkeit, die den Moment ernst nimmt – die Kinder und Jugendlichen, die gerade da sind, das Thema, das jetzt wichtig ist, die Stimmung, die sich zeigt. So wird der Augenblick zum Ort des Wirkens. Wer ganz im Moment ist, sieht klarer, hört tiefer, reagiert gelassener.

Das „Jetzt“ ist auch der Raum, in dem sich das Staunen ereignet. Denn Staunen braucht Gegenwärtigkeit – ein waches Herz, das bemerkt, wenn etwas Bedeutung bekommt. Vielleicht ist es nur eine kleine Geste, ein spontanes Danke, ein unerwartetes Lächeln – und doch sind es genau diese Momente, in denen etwas Heilsames geschieht. Kleine Wunder, die nicht gemacht werden können, sondern geschehen, wenn wir offen sind für das, was sich zeigt.

So wird das „Now“ zu einer Haltung der Offenheit: dem Leben zu erlauben, sich zu zeigen, wie es ist. Nicht später, nicht irgendwann – sondern genau jetzt. Denn jetzt ist der Augenblick, in dem wir das Wesentliche wahrnehmen.

Was wir Wunder nennen: Staunen als Schnittstelle zwischen Wissen und Wertschätzung

In der Pädagogik begegnen uns täglich Momente, die man als kleine Wunder bezeichnen könnte. Oft sind es unscheinbare Situationen: ein Kind, das zum ersten Mal etwas versteht, eine Schülerin, die unerwartet einen Gedanken äußert, ein Blick, der plötzlich Verbundenheit zeigt. Das Entscheidende daran ist nicht das Ereignis selbst, sondern die Fähigkeit, es zu bemerken – das Staunen.

Staunen ist der Übergang vom bloßen Erkennen zur echten Wertschätzung. Wissen entsteht, wenn wir verstehen wollen; Wertschätzung entsteht, wenn wir die Welt oder die Menschen in ihrer Eigenart anerkennen. Staunen liegt genau dazwischen: Es ist der Moment, in dem sich das bloße Verstehen in Achtung verwandelt. Wer staunt, sieht nicht nur, wie etwas funktioniert, sondern beginnt zu spüren, dass es bedeutsam ist. Staunen ist das innere Scharnier, an dem Kopf und Herz, Analyse und Ehrfurcht, Wissen und Wertschätzung zusammenkommen.

Darüber hinaus ist Staunen auch der Anfang von Wissen. Aristoteles schrieb: „Der Anfang aller Philosophie ist das Staunen.“ Pädagogisch bedeutet das: Lernen beginnt nicht mit Stoff, sondern mit einem inneren Ergriffen-Sein. Lernende erleben etwas, das Neugier weckt – ein Staunen, das motiviert zu Denken, Fragen und Forschen. Staunen ist somit der Geburtsmoment von Wissen: Es öffnet die Tür zur Welt.

Doch Staunen ist mehr als kognitive Neugier. Es ist immer auch ein Moment des Berührtseins, ein inneres „Wow“. Wer staunt, erlebt die Welt nicht als selbstverständlich, sondern als geschenkt. Die kleinen Wunder des Alltags – ein Lächeln, ein unerwartetes Verständnis, ein Augenblick echter Aufmerksamkeit – werden sichtbar. Aus dieser Erfahrung erwächst Wertschätzung: für das Leben, für die Lernenden, für die Beziehung selbst. In pädagogischer Sprache verwandelt Staunen den Lerngegenstand in einen Wertgegenstand: Nicht „Ich muss das lernen“, sondern „Es ist wert, dass ich mich ihm zuwende.“

Damit wird Staunen zu einem pädagogischen Raum. Es braucht Zeit, Stille, Aufmerksamkeit und die Erlaubnis, etwas einfach bewundern zu dürfen, ohne es sofort zu erklären, zu bewerten oder zu instrumentalisieren. In diesen Momenten geschieht das eigentlich Wunderbare: Wissen wird menschlich, Wertschätzung erkenntnisfähig – und das Alltägliche wird zum Ort, an dem kleine Wunder sich entfalten.

Man könnte sagen: Staunen ist das Tor, durch das Lernen und Beziehung zugleich lebendig werden. Wer staunt, sieht, was wirklich zählt – und öffnet die Augen für die Wunder, die jeden Tag geschehen.

Der Gottesname – JHWH als pädagogisches Konzept

Diese Erfahrung des Staunens – die bewusste Wahrnehmung des Bedeutsamen im Alltäglichen – öffnet den Blick für eine tiefere Dimension. Die Bibel lädt ein, nach dieser Tiefe zu fragen. Und dabei macht sie eine ganz fundamentale Beobachtung: Der Gottesname JHWH1 offenbart nicht nur, wer Gott ist, sondern auch, wie Gott wirkt. In der bekannten Erzählung vom brennenden Busch wird der Name JHWH als „Ich bin, der ich bin“ interpretiert (Exodus 3) – eine frappante Ähnlichkeit zu „Be Here Now“: Gott ist immer gegenwärtig, immer im Hier und Jetzt. Diese Gegenwart ist nicht abstrakt, sie ist erfahrbar, sie richtet sich auf das, was wirklich bedeutsam ist.

Dabei ist diese Präsenz Gottes nie neutral. JHWH steht immer auf der Seite der Schwachen, der Kleinen, der Übersehenen. Ob Kinder, Arme oder Unterdrückte – Gottes Aufmerksamkeit wendet sich denen zu, die ohne sie leicht übersehen würden. Die Zeichen Gottes, die „Wunder“, geschehen dort, wo es auf das Erkennen des Wertvollen ankommt, nicht auf spektakuläre Inszenierungen.

Für die Pädagogik bietet sich hier eine starke Parallele: Achtsame Pädagogen*innen richten ihre Aufmerksamkeit auf jene, die sie besonders benötigen. Das bedeutet nicht, andere zu vernachlässigen, sondern Prioritäten zu setzen: das Staunen auf das Bedeutsame, das Unspektakuläre, das Kleine zu lenken. Wer präsent ist, schafft Resonanzräume, in denen Kinder und Jugendliche wahrgenommen werden – gerade die, die sonst leicht übersehen würden. Das Staunen wird hier zum pädagogischen Werkzeug: Wir erkennen das Bedeutsame im Banalen, wir spüren die Kraft eines Moments, wir erleben die kleinen Wunder des Alltags.

Gegenwart, Aufmerksamkeit und Wertschätzung sind kein abstraktes Konzept. Sie sind wirksam, weil sie sich auf die richten, die am meisten darauf angewiesen sind. Wer diese Haltung in die Schule oder den Kindergarten trägt, eröffnet Räume, in denen Lernen, Beziehung und Menschsein spürbar werden – genau dort, wo das Staunen und die kleinen Wunder möglich sind.

Advent als Zeit des Jetzt

Da dieser Beitrag zum Beginn des Advent erscheint, ergibt sich noch ein Aspekt. Advent ist mehr als das Warten auf ein Datum im Kalender. Es ist eine Einladung, den Augenblick bewusst wahrzunehmen – das Jetzt zu betreten. „Jetzt ist der Augenblick, in dem Gnade geschieht. Jetzt ist der Tag, an dem Heil möglich wird“ (2. Korintherbrief). Dieser Vers fasst prägnant zusammen, was Weihnachten in der Tiefe bedeutet: Das Heilige kommt nicht irgendwann, sondern genau in der Gegenwart.

Be here now – Übungen nicht nur für den Advent

BE – Sei ganz du selbst

  • Reflexionsmoment einbauen: Beginne oder beende den Tag mit drei Minuten bewusstem Innehalten. Frage dich: „Wie geht es mir, was brauche ich?“
  • Authentizität leben: Zeige Lernenden, dass du als Mensch präsent bist – mit deinen Stärken, aber auch mit deinen Grenzen. Das schafft Vertrauen und fördert offene Begegnungen.

HERE – Sei ganz da

  • Körperliche Präsenz bewusst einsetzen: Achte auf Haltung, Blickkontakt und Bewegungen. Schon kleine Signale wie ein Lächeln, ein Nicken oder ein kurzer Blickkontakt können zeigen: „Ich sehe dich.“
  • Raum gestalten: Schaffe physische und atmosphärische Resonanzräume – ein aufgeräumter Tisch, eine ruhige Ecke, eine aufmerksame Haltung, in denen Kinder und Jugendliche sich sicher und wahrgenommen fühlen.

NOW – Sei ganz im Moment

  • Kleine Pausen der Wahrnehmung: Unterbreche den Alltag für kurze Momente, in denen du die Umgebung bewusst wahrnimmst – Geräusche, Gerüche, Licht.

  • Gelungenes würdigen: Notiere oder äußere kleine Erfolgserlebnisse sofort. Ein Satz, ein Lob, ein anerkennender Blick wirkt stärker, wenn er direkt im Moment geschieht.

  • Staunen üben: Suche bewusst nach dem Bedeutsamen im Alltäglichen – das ist der Ort, an dem die kleinen Wunder sichtbar werden. Ermutige auch Kinder, selbst kleine Momente des Staunens zu benennen.


 

1 JHWH ist das Tetragramm, also die vier Buchstaben des hebräischen Gottesnamens (יהוה). Die genaue Aussprache ist unbekannt, da der Name aus Respekt nicht ausgesprochen wird. Vermutlich kann das Tetragramm als „Jahwe“ wiedergegeben werden.

Der Newsletter für mehr Wunder im Beruf

Dieser Newsletter des k+lv wurde Ende November 2025 per Post an alle Schulen und elementaren Bildungseinrichtungen in Tirol geschickt. So lange der Vorrat reicht, kannst du dir den Folder beim k+lv nachbestellen oder einfach hier downloaden: www.ktlv.at

13.12

09:30 Uhr
Seefeld

Kleine Wunder

Winterwanderung zur Einstimmung auf Weihnachten

Der hektischen Vorweihnachtszeit für ein paar Stunden zu entkommen, dazu lädt die Winderwanderung „Kleine Wunder“ am 13.12. 2025 in der Region Seefeld ein. Begleitet wird die Wanderung von Roman Sillaber, Theologe und Bergwanderführer, der dich in gemütlichen Tempo mit bewusst gesetzten Pausen und Impulsen durch die winterliche Landschaft führt.

Hier geht es zu allen weiteren Informationen und zur Anmeldung: www.ktlv.at

Phillip Tengg
Phillip Tengg Mag. theol.

Phillip Tengg hat katholische Fachtheologie in Innsbruck studiert und ist Geschäftsführer des Kath. Tiroler Lehrervereins. Außerdem ist er Fachreferent für Bibel und Liturgie in der Diözese Innsbruck.

Dieser Artikel erscheint unter Creative Commons, BY-NC-SA.

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