AUFLEBEN.online empfiehlt: Stärke deinen inneren Stressmanager

Knirschendes Kiefer, verspannter Nacken, verkrampfte Schultern und ein flacher Atem sind nur einige der körperlichen Symptome, die uns gerade in den letzten Wochen vor dem Sommer bekannt vorkommen. In Urzeiten waren diese Körperhaltungen auch ein Signal für Stress und vor allem für: Ein Löwe sitzt vor uns!

Wenn man sich das bildlich vorstellt, wird einem ziemlich schnell bewusst, wie Stress und Anspannung unserem Körper und unserer Psyche zusetzen und wie überlebenswichtig es ist, dagegenzuwirken. Die nächste freie Zeit kommt bestimmt, doch im Moment ist es wichtig, gut auf sich zu schauen und dem Löwen keine Chance zu geben.
Es hilft schon, zwei, drei Minuten die Augen zu schließen und tief in den Bauch zu atmen. Oder sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen und auf AUFLEBEN.online in die lesenswerten Beiträge zur Work-Life-Health Balance einzutauchen. 

Um gesund zu bleiben, brauchen wir ein ausgewogenes Verhältnis von Erregung und Erholung, schreibt Angela Pointner ist ihrem Beitrag Stärke deinen inneren Stressmanager. In ihrem Artikel erfährst du auch, wie wichtig ein stressbewusster Lebenswandel sowie eine effektive Regenration gelingen kann. 

Martina Hinterseer-Krause ist Kunsttherapeutin und weiß um die Kraft der Kreativität und der Farben. In ihrem Beitrag Kreatives Tun beruhigt den Geist erfährst du wohltuendes für dich selbst zum Thema Zeichnen und Malen. 

Das große Ausmalbuch von Tirol von Künstlerin Beatrix Weger ist genau so ein Buch, das man für kreatives Tun zum Beruhigen des Geistes gerne zur Hand nehmen kann. 

Karin Graber ist vielen Pädagogen*innen durch ihre wohltuenden Fortbildungen an der PHT bekannt. Sie lädt mit einer ganze Reihe gut umsetzbarer Übungen für Kraft und Gelassenheit zum Nachahmen und Mitmachen ein. 

Zum Wiederlesen gibt es den Beitrag Wer künstlerisch formt, formt sich selbst! von Renate Waas, die Einblicke in die relativ junge Therapieform gibt. Wie kunsttherapeutisches Angebot auch in Schulen eingesetzt werden kann, veranschaulicht sie an zwei Praxisbeispielen. 

Ich bin achtsam mit mir! Barbara Ploner zeigt uns in diesem Beitrag zum Wiederlesen wie Achtsamkeit eine Basis für Selbstfürsorge sein kann.
 

Ganz sicher wird dieser Bereich in der nächsten Zeit noch wachsen, denn ist ja immer wichtig gut auf sich selbst zu schauen. Folge einfach den Tags: Achtsamkeit, Kraftreserven und Work-Life-Balance. 

Elke Pallhuber
Elke Pallhuber

Elke Pallhuber ist pädagogische Mitarbeiterin im k+lv und im Redaktionsteam von AUFLEBEN.online.

Dieser Artikel erscheint unter Creative Commons, BY-NC-SA.

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