Rezension: Lichtkind

Lichtkind

 

von Peter Stöger

Verlag Mueller-Speiser
Anif Salzburg 2014
ISBN: 978-3-902537-28-7

 

Peter Stöger und seine Glossen gehören zur Tiroler Schule und zum AUFLEBEN so wie’s Amen zum Gebet – wage ich mit Stolz zu behaupten. Mit dem Buch „Lichtkind“ sammelt Peter Stöger seine Beiträge und macht mit den Lesern eine Reise um die Welt, damit man als Leser dann wieder bei sich selbst ankommen kann.
Gerade uns Pädagoginnen und Pädagogen nimmt der Autor gerne mit ins Boot und zeigt auf, was die Mitte von Bildung und Erziehung ausmacht.

Peter Stöger erzählt vom arbeitslosen Kriegsministerium, von Glühwürmchen und vom Staunen lernen, vom Cafe am Inn und dem mühsamen Warten auf die Lieblingszeitung. Ein Buch zum „Aufs-Nachtkastl-legen“, zum „Eine-kurze Geschichte-lesen-und-lange-darüber-Nachdenken“ und zum  „Immer-wieder-Lesen“. 

Elke Pallhuber
Elke Pallhuber

Elke Pallhuber ist pädagogische Mitarbeiterin im k+lv und im Redaktionsteam von AUFLEBEN.online.

Dieser Artikel erscheint unter Creative Commons, BY-NC-SA.

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